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Mit dem Kolping beim Weihnachtsmarkt in Münster

Die diesjährige Fahrt zu einem Weihnachtsmarkt führte die Kolpingsfamilie Natzungen mit seinen zahlreichen Fahrtteilnehmer nach Münster. Mit einem Bus der Firma Rose-Reisen und dem Busfahrer Josef Pieper ging es zuerst nach Mastholte, wo die Gruppe im Hotel Adelmann zum Frühstück angemeldet war. Nach einem reichhaltigen Imbiss ging es dann gestärkt mit der zweiten Fahrtetappe nach Münster. Hier kamen die Freunde vorweihnachtlichen Trubels so recht auf ihre Kosten. Gleich mehrere in Lichterglanz erstrahlte Weihnachtsmärkte hat die schmucke Stadt mit seinen mittelalterlichen Häusergiebeln und Kirchen zu bieten.

Im nächsten Jahr soll es am 14. Dezember zu einem Weihnachtsmarkt gehen.


Kolpingsfamilie zu Gast bei Radio Hochstift

Radio live erleben, das konnten die Teilnehmer der Kolpingsfamilie Natzungen bei einem Besuch des heimischen Senders „Radio Hochstift“. Redakteur Tobias Fenneker vom Lokalsender am Frankfurter Weg in Paderborn bot den Gästen eine Führung durch die Räumlichkeiten und ein Kennenlernen der bisher nur am Radio zu hörenden Redakteure einschließlich des Chefredakteurs Martin Lausen. Auch das akustisch geschützte Studio mit seiner umfassenden Technik wurde den Teilnehmern nicht vorenthalten. Zuvor hatte Tobias Fenneker die Gäste von der Kolpingsfamilie Natzungen umfangreich und begeisternd über das Lokalradio informiert. Auch die kleinen Gäste wurden dabei mit ins Gespräch und Fragestellungen von ihm einbezogen.


Radtour nach Rheder

Einen Ausflug organisierte die Kolpingsfamilie Natzungen für alle interessierten Radler. Unter der bewährten Leitung von Hubertus und Hildegard Oberhoff fanden sich über 20 Radfahrer, die sich mit ihren Pedelecs über die Hegge und dann entlang der Nethe auf den Weg nach Rheder machten. Dabei holten sie auch ihren Kolping-Präses Pastor Ullrich Birkner ab, der bei Niesen auf die Radkolonne wartete. Am letzten Öffnungstag des Schlosscafes Rheder in dieser Saison warteten bei schönem Wetter Torte und Kaffee auf die Freizeitsportler und weitere mit dem Pkw angereiste Teilnehmer aus Drankhausen und Natzungen.

Auf dem Rückweg verabschiedete man sich in Peckelsheim von Pastor Birkner und traf dann nach 40 Rad-Kilometern wieder in Natzungen ein. Inzwischen war es die dritte Tour, die die Kolpinger mit dem Rad nach Rheder gemacht haben.


600 Euro für ukrainische Kolpingsfamilien

Eine Spende für vom Krieg betroffenen Kolpingsfamilien in der Ukraine hat die Kolpingsfamilie Natzungen über das Internationale Kolpingwerk gemacht. Insgesamt 600 Euro aus dem Erlös des Kolping-Altkleider-Containers und vor allem aus Spenden von Kolpingmitgliedern wurden an Harold Ries (Xanten) vom Kolping-Bundesvorstand für die „Nothilfe Ukraine“ übergeben.

Mit dem Geld werden in der Ukraine Maßnahmen wie die Umwandlung ukrainischer Kolping-Einrichtungen im Westen des Landes in Notunterkünften, die Errichtung von Sozialküchen und die Verpflegung von Flüchtlingen unterstützt.

Bei der symbolischen Scheckübergabe sind hier auf dem Foto der Ehrenvorsitzende Josef Böhner (von links), Präses Pastor Ullrich Birkner, Harold Ries (Xanten) vom Kolping-Bundesvorstand, die Kolping-Vorsitzende Mathilde Wilhelms, Hildegard Oberhoff, Hubertus Oberhoff und August Wilhelms.

Kolpingsfamilie Natzungen zu Gast bei der Firma Scheideler am Bahnhof Borgholz

Einen Besuch bei der Firma Scheideler Stanz- und Biegetechnik machte die Kolpingsfamilie Natzungen. 23 Interessierte aller Altersschichten erfuhren in den drei Werken der Firma Scheideler wie Zubehörteile insbesondere für die Autoindustrie gefertigt werden.

Die beiden Brüder Christian Scheideler und Marvin Scheideler von der Geschäftsleitung des 170 Mitarbeiter zählenden Borgholzer Unternehmens gaben den Teilnehmern vor Ort einen interessanten und ausführlichen Einblick in die einzelnen Fertigungsprozesse.

Auf den 45.000 Quadratmeter großen Betriebsflächen der Werke werden zu 95 Prozent Teile für die Autoindustrie, hier vor allem für BMW und VW, gestanzt und gebogen. Jährlich werden hier 15.000 Tonnen Stahl zur Herstellung von etwa 100 Millionen Bauteilen verarbeitet.

Das mittelständische Familienunternehmen bildet junge Leute zu Industriekaufleuten, Industriemechanikern, Industriemechanikern, Maschinen- und Anlageführern und Fachkräfte für  Lagerlogistik aus.


Mathilde Wilhelms als Vorsitzende bestätigt
Bei der Generalversammlung zum Josefschutzfest wurden bei der Kolpingsfamilie Natzungen Jubilare ausgezeichnet. Auf dem Foto sind Präses Pastor Ullrich Birkner (von links), Julia Diekmann, Fred Wolschon, Heinz Krebs, Werner Löhr und die Kolping-Vorsitzende Mathilde Wilhelms.

Bei der Generalversammlung 2023 beim Josefschutzfest der Kolpingsfamilie Natzungen im Dorfgemeinschaftsraum wurde am letzten Samstag im April der bisherige Vorstand in seinem Amt bestätigt. So wurde die Vorsitzende Mathilde Wilhelms für weitere drei Jahre wiedergewählt.

Auch die ebenfalls turnusgemäß zur Wahl stehende Geschäftsführerin Ingrid Aufenanger, der Kassierer Martin Böhner, die Leiterin „Junge Erwachsene“ Melanie Dierkes und die Sachbereichsleiterin „Kultur und Freizeit“ Hildegard Oberhoff stehen nach einstimmiger Wahl für weitere drei Jahre im Vorstand zur Verfügung.

Den Ausführungen des Schriftführers August Wilhelms, der Vorsitzenden Mathilde Wilhelms, der Leiterin „Ehe und Familie“ Heike Tewes, Michael Suermann von der Kolping-Theatergruppe, des Kassierers Martin Böhner und der Geschäftsführerin Ingrid Aufenanger folgte der Bericht der Kassenprüfer.

Angelika Vogt und Detlef Sander hatten im Vorfeld die Finanzen geprüft und konnten in der Versammlung den Antrag auf Entlastung des Vorstandes stellen. Diese erfolgte einstimmig.

Im vergangenen Jahr konnte die Kolpingsfamilie wieder zahlreiche Veranstaltungen unternehmen. So wurde gemeinsam mit dem Gesangverein „Concordia“ eine Spendenaktion für die Ukraine organisiert, Gottesdienste zu bestimmten Anlässen durchgeführt und begleitet und ein sechstägiger Ausflug mit der katholischen Frauengemeinschaft kfd in den Spessart unternommen.

Mitglieder der Kolpingsfamilie nahmen am „Kolping-Radeln für den Klimaschutz“ teil und unterstützten damit die Baumpflanzaktion des Kolping-Diözesanverbandes Paderborn.

Anlässlich des Natzunger Heimatfestes war die Kolpingsfamilie am Kuchenbuffet aktiv und sammelte im September in neun Dörfern Altkleider und Schuhe für einen guten Zweck.

Weitere Höhepunkte waren die Busfahrt zum Weihnachtsmarkt nach Hameln und die Mitgestaltung des kleinen Natzunger Weihnachtsmarktes mit der zweimaligen Aufführung des Theaterstücks „Für die Familie kann man nichts“ in der Gemeindehalle.

Als nächstes will die Kolpingsfamilie am kommenden Montag, 8. Mai, 17 Uhr, die Firma Scheideler Stanz- und Biegetechnik in der Nähe des Bahnhofs Borgholz besichtigen. Anmeldungen hierfür nimmt Mathilde Wilhelms, Telefon (05645)1777 entgegen.

Zur Bezirksmaiandacht an der Lourdesgrotte in Borgentreich geht es am 10. Mai, 19.30 Uhr. Die Bittprozession der Gemeinde gestaltet die Kolpingsfamilie am 16. Mai, 19 Uhr, mit. Bei gutem Wetter beginnt diese wieder am alten Prozessionskreuz an der Frohnhauser Straße und endet mit der heiligen Messe in der Kirche.

Am 16. September ist die alljährliche Kleidersammlung „Aktion Rumpelkammer“ und der Kolpinggedenktag soll am 3. Dezember gefeiert werden. Zum Weihnachtsmarkt wird in diesem Jahr am 9. Dezember nach Münster gefahren.

Auch weitere Veranstaltungen sind in der Planung und werden rechtzeitig im Schaukasten, in der Zeitung und im Internet bekannt gegeben.

Für ihre langjährige Mitgliedschaft konnten bei der Versammlung drei ehemalige Vorstandsmitglieder mit Urkunden und Präsenten geehrt werden. Die frühere Kassiererin der Kolpingjugend und spätere Leiterin der Gruppe „Erwachsene“ Julia Diekmann erhielt zudem die silberne Kolpingbrosche und einen Kolping-Hotelgutschein für ihre 25-jährige Mitgliedschaft.

50 Jahre im Kolpingwerk ist Werner Löhr. Der Mitbegründer der früheren Kolpingsfamilie Manrode und deren Senior war danach bei der Kolpingsfamilie Natzungen 34 Jahre als Leiter „Erwachsene“ im Vorstand und erhielt außerdem die goldene Kolpingnadel und den Hotelgutschein.

Für seine inzwischen 65-jährige Mitgliedschaft konnte das frühere Vorstandsmitglied Heinz Krebs ausgezeichnet werden. Der Jubilar führte von 1961 bis 1968 die Kasse der Kolpingsfamilie Natzungen.

Eine andere Ehrung wurde Fred Wolschon zuteil. Der frühere Leiter des Sachbereichs „Arbeit und Beruf“ im Vorstand der Kolpingsfamilie war wenige Tage zuvor 85 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass überreichte ihm die Vorsitzende Mathilde Wilhelms den bei solchen Geburtstagen üblichen Präsentkorb.

Vor der Versammlung feierte die Kolpingsfamilie eine Vorabendmesse mit Präses Pastor Ullrich Birkner in der St. Nikolaus-Pfarrkirche.


Seit 25 Jahren Kolping-Wirbelsäulengymnastik in Natzungen
Seit 25 Jahren bestehen nun die Wirbelsäulengymnastik-Kurse der Kolpingsfamilie Natzungen. Zum Abschluss des letzten Übungsabends stellten sich die Teilnehmer einem Foto mit der Physiotherapeutin Jutta Dunkel (vorne 2. von rechts), der Kursleiterin Elisabeth Hagemann (mittlere Reihe 10. v. l.) und der Kolpingvorsitzenden Mathilde Wilhelms (mittlere Reihe 9. v. l.).

Mit Elisabeth Hagemann und Margret Möltgen starteten damals die Kurse in der Turnhalle

Vor 25 Jahren, am 2. Februar 1998, begann der erste Wirbelsäulengymnastik-Kursus der Kolpingsfamilie Natzungen. Elisabeth Hagemann hatte dazu damals die Initiative ergriffen und die Physiotherapeutin Margret Möltgen für die Kurse in der Natzunger Turnhalle gewinnen können. 20 Jahre hat Margret Möltgen diese Kurse mit Teilnehmern aus Natzungen und Umgebung mit großem Erfolg durchgeführt.

Von Anfang an war das Interesse an den Gesundheitsabenden sehr groß, so dass oft zwei Kurse hintereinander durchgeführt wurden oder Interessenten abgesagt werden musste. Jeweils zehnmal zum Jahresbeginn und im Herbst werden die Übungsabende der Kolpingsfamilie angeboten.

In den letzten fünf Jahren hat die Physiotherapeutin Jutta Dunkel die Kurse erfolgreich weitergeführt. Die ebenfalls aus dem Team der Krankengymnastikpraxis Möltgen in Borgholz kommende Therapeutin weiß, dass die Übungen zum Erhalt der Beweglichkeit und Stärkung der Rückenmuskeln wichtig sind und vermittelt dies mit Elan und Begeisterung den Teilnehmern.

Dabei stehen für die Verbesserung der aufrechten Haltung Übungen zur allgemeinen Kräftigung der Rücken- und Bauchmuskeln auf dem Programm. Auf verschiedene Art wie in Bauch- oder Rückenlage wird mit und ohne Gerät gedehnt und mobilisiert. Entsprechend der Altersgruppe, die Teilnehmer sind zwischen Mitte 40 und Mitte 70, werden die Übungen individuell angepasst.

Die Kursleiterin Elisabeth Hagemann ist inzwischen 25 Jahre engagiert dabei. Sie spricht die Termine ab, wirbt, nimmt die Anmeldungen entgegen, sorgt neben guter Laune für eine mit Gerätschaften und angenehmer Temperatur vorbereitete Turnhalle.

Gerade mit der Heizung der 1972 fertiggestellten Turnhalle hatten sie und ihr Mann Rainer Hagemann in der Vergangenheit oft ihre Mühen. Dies soll nun bald ein Ende haben, denn in den nächsten Monaten wird das in die Jahre gekommene Gebäude renoviert und erhält dabei neben einem neuen Fußboden auch die dringend nötige neue, gut funktionierende Heizung. Der Kursabschluss nach 25 Jahren war dann auch die letzte Nutzung durch die Gruppe. „Der nächste Kursbeginn wird dann hoffentlich bald wieder mit Jutta Dunkel in der „neuen“ Turnhalle sein.“ freut sich Elisabeth Hagemann.

Zum Kursjubiläum überreichte Elisabeth Hagemann namens der Teilnehmer der Physiotherapeutin Jutta Dunkel ein Geschenk. Dabei erinnerte die Kursleiterin an die vergangenen Jahre und blickte hoffnungsfroh in die Zukunft in der dann frisch renovierten Natzunger Turnhalle.

Ein Dankeschön und ein Blumengesteck gab es auch für Elisabeth Hagemann. Die Kolpingvorsitzende Mathilde Wilhelms sprach ihr damit Anerkennung für die großartige Kursleitung und Organisation aus.

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