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Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa – 61 Männer kehren nicht mehr zurück

Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa – 61 Männer kehren nicht mehr zurück

Datum Chronikeintrag: 8. Mai 1945

Der erste Weltkrieg war noch nicht vergessen, als über das Land der Zweite Weltkrieg hereinbrach. Wieder wurden alle wehrtauglichen Männer an die Waffen gerufen.

Es herrscht aber keine Begeisterung wie zur Zeit des Ersten Weltkrieges, an den die Erinnerungen noch frisch sind. Pfarrer Kaup nennt den Zweiten Weltkrieg leichtsinnig heraufbeschworen und nicht gerechtfertigt und äußert die Ansicht, dass er gegen die Überlegenheit der Feindmächte verloren gehen musste. Die Propaganda stopfte einsichtigen Leuten den Mund und dann wiederholend: der Terror der Partei wurde immer größer, womit er insbesondere die Maßnahmen gegen die Kirche und die Schulen meint. Im allgemeinen hält er die nationalsozialistischen Auswirkungen in der Stadt für größer als auf den Dörfern. Von Natzungen berichtet er über eine insgesamt zu beobachtende Zurückhaltung, doch eine Beeinflussung und letztlich Mitgliedschaft von Kindern und Jugendlichen im JV (Jungvolk), für Kinder unter 14 Jahren, und in der HJ (Hitlerjugend), für Jungen über 14 Jahren waren nicht zu vermeiden.

Der BDM (Bund Deutscher Mädchen), für Mädchen über 14 Jahren, habe in Natzungen allerdings keinen Fuß fassen können. Es habe in Natzungen auch einige Parteigenossen gegeben, aber Fanatiker wären nicht unter ihnen gewesen. Mitgliedschaften in der Partei seien mehr aus Furcht um Stellung und Brot oder in der Hoffung auf wirtschaftliche Vorteile als aus Überzeugung eingegangen worden.

Die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln war im Unterschied zum Ersten Weltkrieg nicht so schlecht, sondern insgesamt gut organisiert, obwohl die unsenstige Witterung mit arktischer Kälte in den Wintern 1939/40 und 1941/42 Mindererträge bei den Feldfrüchten brachte. Dies ändert sich zum Ende des Krieges, als Anfang 1945 die feindlichen Heere immer weiter auf deutschen Boden vordrangen und durch Kriegshandlungen, aber auch durch sinnlose Zerstörungen von Lebensmitteltransporten, die Versorgung, besonders des volkreichen Industriegebietes, nicht mehr gewährleistet war. Natzungen, wie alle anderen Dörfer, wurde von Evakuierten aus dem bombenbeschädigten oder okkupierten Westgebieten überschwemmt. Im Winter 1944/45 waren in Natzungen über 300, in Drankhausen über 40 Personen untergebracht. Hamsterer durchzogen überall das Land. Notleidenden Verwandten und Bekannten sandten die Natzunger zahlreiche Pakete. Zu kämpfen hatte die Bevölkerung gegen Diebstähle und Plünderungen durch befreite polnische Kriegsgefangene und internationale Verbrecherbanden.

Aus purem Fanatismus hatte das Deutsche Reich selbst nach der Landung der alliierten Truppen in der Normandie und mit dem Überschreiten der russischen Streitkräfte der Reichsgrenze nach Ostpreußen und Oberschlesien nicht kapituliert. Stattdessen forderte die Deutsche Führung die Bevölkerung auf, jede Stadt und jedes Dorf, jeden Baum und jeden Strauch zu verteidigen, alle Lebensmittel und Transportmittel zu zerstören, damit sie den Feinden nicht in die Hände fielen. Und so kam es, dass der Krieg, was niemand für möglich gehalten hatte, sich auch im Warburger Land abspielte.

In der Nacht von Gründonnerstag, dem 29. März, zum Karfreitag, dem 30. März 1945, kamen deutsche Soldaten auf primitiven, mit mageren Pferden bespannten Fahrzeugen von Peckelsheim nach Beverungen durch Natzungen. Der Durchmarsch der Truppen, die einen verwahrlosten Eindruck machten, hielt den ganzen Karfreitag an. Am Karsamstag, dem 31. März, fuhr der erste Personenzug um 6.00 Uhr morgens in Richtung Scherfede nur bis zum Bahnübergang am Bühner Weg. Seitdem ruhte jeder Zugverkehr, ebenfalls fiel der elektrische Strom aus.

Am frühen Morgen des ersten Ostertages war Geschützdonner von Osten und 7.00 Uhr die Frühmesse noch ohne Störungen abhalten. Als der Beschuslärm zunahm, durchschwirrten allerlei Gerüchte die Gemeinde und versetzten die Leute in Furcht und Schrecken. Viele flüchteten mit bepackten Wagen oder Karren in den Wald, wo ein Teil von ihnen auch die Nacht zubrachte. Um 9.30 Uhr hielt Pfarrer Kaup noch eine stille heilige Messe, die aber schlecht besucht war. Einzelne versprengte Soldaten kamen von Eissen am Bahndamm entlang. Sie berichteten, dass sie schon von weitem vom Natzunger Kirchturm die »weiße Fahne« hätten wehen sehn. In Wirklichkeit war es die weiße Osterfahne mit rotem Kreuz, wie sie jedes Jahr an den höchsten Feiertagen ausgehängt wurde. Nach Ansicht der Soldaten haben die amerikanischen Aufklärungsflieger diese Fahne auch gesehen und darum sei Natzungen vielleicht nicht schon am ersten Feiertag beschossen worden. Am Nachmittag des ersten Ostertages kamen noch weitere deutsche Soldaten von Eissen durch Natzungen und marschierten weiter über Frohnhausen nach Brakel. Ein Unteroffizier erzählte Pfarrer Kaup, dass die Division, der er angehöre, aus Dänemark gekommen und jetzt im Kreise Warburg zum ersten Male zum Einsatz gekommen sei. Gegen die feindliche Übermacht hätten sie aber nichts unternehmen können. Ihre Kompanie hätte in Eissen die Hälfte ihres Bestandes verloren. Der Rest wäre wohl in Gefangenschaf geraten, wenn nicht der Rauch der brennenden Häuser Deckung geboten hätte.

In der Frühe des ersten Osterfeiertages kamen gehen 7.00 Uhr führende Parteimitlieder von Warburg, ließen sich im Gutshaus von den sich dort zur Schulung aufhaltenden Schwestern mit Zivilsachen versorgen und fuhren über Borgholz in Richtung Osten weiter.

Am zweiten Ostertag bezogen kurz vor Mittag Angehörige der SS, die zuvor in Willebadessen gekämpft hatten, Stellung am Bahndamm. Kurz nach 13.00 Uhr gaben sie die Stellung aber auf und rückten in Richtung Frohnhausen ab. Sie waren offenbar von Feindfliegern, die fortwährend über dem Dorf kreisten, entdeckt worden; denn plötzlich wurde der Ort von Süden und Westen beschossen. Das ganze Dorf, besonders der mittlere Teil, erhielt Treffer. Das Fachwerkhaus des Arbeiter Josef Tewes, das den ersten Treffer erhielt, fing Feuer, welches aber trotz des starken Westwindes sich nicht ausbreitete. Getroffen und zum Teil stark beschädigt wurden der Kuhstall des Bauern Hermann Derenthal und das Kaufhaus Theodor Dierkes. Hier durchschlug ein Geschoß die Nordwand und den Hausflur und trat auf der Südseite neben der Haustür wieder heraus. Fast alle Fensterscheiben, auch die der gegenüberliegenden Gastwirtschaft Ferdinand Mikus, wurden zertrümmert. Die südöstliche Ecke des Hausdaches der Ww. Vincenz Scherf, die südöstliche Ecke der alten Scheune des Bauern Hagemann, in der die Familie Hubert Grohs wohnte, wurde weggerissen. Einen Treffer erhielt die Kirchhofsmauer. Bei dem Aufschlag wurden mehrere Fenster des Wohnhauses Josef Groppe zerstört. Einige Einschläge erhielt die Dorfstraße vor dem Hause des Bauern Josef Sander (Bobbert), diese beschädigten die Straßenfront stark. Mehrere Treffer erhielt auch das Haus des Schneiders Albert Wiegard. Die Nora-Westecke des Obergeschosses wurde weggerissen. Stark mitgenommen wurden auch die Scheune und der Stall des Bauern Clemens Grimm an der Peckelsheimer Straße, auf der eine Panzerfalle angelegt worden war. Weitere Beschädigungen erlitten die Häuser von Johannes Wilhelms (Tops, Ferdinand Grimm, Josef Dierkes (Pargmann) und Karl Otto. Der Brand des zuvor genannten Tewes’schen Hauses hätte gelöscht werden können, wenn sofort einige Leute dagewesen wären, die dem Besitzer, der zuerst das Vieh losgebunden hatte, geholfen hätten. Von den damals in der hiesigen Landwirtschaft arbeitenden 26 italienischen Offizieren sah man einige nach Ausbruch des Feuers mit mehreren Nachbarsfrauen den Hausrat bergen.

Viele Natzunger Einwohner waren in Angst vor dem Beschuss und in Furcht vor dem Ungewissen in den Wald gelaufen oder gefahren. Sie suchten dort Schutz, waren aber letztlich mehr gefährdet als im Dort, denn nach der Beschießung des Ortes setzten die Amerikaner einige Salven in den Wald, weil sie hier deutsche Truppen vermuteten. Als eine Granate in den Gipfel einer Fichte einschlug, wurde durch einen Splitter der Landwirt Clemens Grimm am rechten Unterschenkel so stark verwundet, dass im Krankenhaus in Höxter der Fuß amputiert werden musste. Je ein Pferd des Bauern Hodt und des Bauern Kirchhoff wurden so schwer verletzt, dass sie notgeschlachtet werden mussten.

Am Osterdienstag, dem 3. April, wurde der Anmarsch der Amerikaner von Peckelsheim her erwartet. SS-Truppen zogen hin und her. Um 10.30 Uhr wurde der männlichen Bevölkerung befohlen, mit Spaten und Schaufeln zum Schanzen anzutreten. Es wurde aber nicht geschanzt, sondern man errichtete an den Dorfeingängen und an der Bahnunterführung Barrikaden aus Baumen und Ackergeräten.

Es zeigte sich starke Aufregung unter der Bevölkerung. Die meisten von ihnen verbrachten den Tag und auch die Nacht in einigen einiger einigermaßen sicheren Kellern. Als Pfarrer Kaup abends durchs Dorf ging, schien für ihn alles Leben erloschen zu sein. Gegen 19:30 Uhr sah er vom Pfarrhaus aus, wie acht deutsche Tigerpanzer wie in einer Nebelwolke über die Höhe Bühne/Haarbrück fuhren. Diese sollten vermutlich Borgentreich zurückerobern, zogen sich aber frühzeitig zurück. Im weiteren Verlauf des Abends entfernte sich der Kriegslärm von Natzungen.

Am folgenden Mittwoch war es allgemein ruhig. Am Morgen ging Pfarrer Kaup nach Borgholz und sah von dort Brände in Tietelsen und Manrode. Am Nachmittag besuchte er Drankhausen. Dort lag SS; an den Dorfeingängen waren Schießgruben angelegt. Am Donnerstagmorgen hatte die SS den Befehl zum Abrücken nach Brakel erhalten. Obgleich die Amerikaner kurz vor Natzungen standen, blieb es bis zum Abend ruhig. Die Einwohner an den Ortseingängen hielten weiße Fahnen zum Empfang der Amerikaner bereit. In Erwartung der kommenden Geschehnisse war aufgeregte Spannung zu verspüren. Endlich gegen 22.30 Uhr kamen die feindlichen Panzer aus Richtung Willegassen in den Ort und fuhren über den Bühner Weg an der Schule und am Bahnwärterhäuschen vorbei weiter. Der Fahrlärm der Fahrzeuge war bis zum anderen Morgen zu hören.

Am Freitag mussten in Natzungen sämtliche Waffen abgegeben werden. Von der NSV wurden an die Evakuierten und bedürftigen Natzunger im »Schloß« kostenlos Kleidungsstücke verteilt. Die in der Landwirtschaft beschäftigten Kriegsgefangenen gingen nach Warburg, von wo aus sie in ihre Heimat zurückbefördert werden sollten. Am Samstag trafen in Natzungen immer mehr amerikanische Soldaten aller Waffengattungen ein und bezogen in mehreren Häusern, die von den Bewohnern geräumt werden mussten, Quartier. Die Besetzung durch die Amerikaner dauerte bis zum 23. April an. Am 2. Mai kam der elektrische Strom wieder, ab dem 9. Juli wurde die Post wieder befördert und am 13. August setzte der Pendelverkehr von Scherfede bis Dalhausen auf der Bahnstrecke wieder ein. Über Dalhausen hinaus konnten die Züge nicht fahren, weil die Eisenbahnbrücke bei Gut Roggenthal vor dem Einmarsch der Amerikaner von der SS gesprengt worden war. Zum Ende des Krieges kamen viele deutsche Soldaten in Kriegsgefangenschaft. Ihr Schicksaal war in der Heimat oft nicht bekannt. Ende 1945 waren aus Natzungen 33 Soldaten als gefallen gemeldet, 58 aus der Gefangenschaft heimgekehrt, 55 Personen amtlich vermisst oder noch in Gefangenschaft. In den nachfolgenden Jahren kehrten mehrere in die Heimat zurück. Als letzter von ihnen sah Josef Blume am 29. September 1953 die Heimat wieder. 61 Kriegsteilnehmer blieben auf dem sogenannten »Feld der Ehre«.

Zum 1. Januar 1947 wohnten in Natzungen in 126 Häusern 1080 Personen, davon 700 Einheimische, 380 Auswärtige; unter ihnen waren 215 Ostlüchtlinge. Die wirtschaftlichen Verhältnisse waren schlecht, nachdem 1946 die Lebensmittelrationen noch mehr gekürzt worden waren und Hagelschlag nur eine Missernte eingebracht werden konnte. Diebstähle und Plünderungen gehörten zur Tagesordnung. Nach der Währungsreform 1948 war das Geld zwar knapp, doch die Wirtschaft erholte sich langsam. Das Betteln um Lebensmittel und die Tausch- und Schwarzmarktgeschäfte nahmen ein Ende.

Diese Männer sind nicht mehr in ihre Heimat zurückgekehrt:

Paul Aufenanger, * 16.12.1912, † 18.7.1944 in Rußland
Anton Beller, * 28.5.1923, † 11.10.1944
Josef Beller, * 23.6.1904, † 3.1.1946
Rudolf Beller, * 6.2.1923, † 16.8.1944 in Italien
Franz Blume, * 3.3.1908, † 1.10.1945
Johannes Blume, * 7.12.1902, † 21.2.1945 (aus Drankhausen)
Anton Böhner, * 26.09.1922, † 2.5.1945 in Rußland
Helmut Böhner, * 10.9.1926, † 10.9.1945 in Deutschland
Anton Broer, * 2.1.1913, † 23.7.1944 in Rußland
Anton Broer, * 29.4.1922, † 10.4.1943 in Rußland
Franz Broer, * 22.6.1923, vermißt († 31.12.1945)
Bernhard Conze, * 22.2.1905, † 22.8.1944 in Rußland
Clemens Grimm, * 17.12.1922, † 28.5.1942 in Afrika
Josef Groppe, * 11.11.1920, † 31.7.1942 in Rußland
Franz Groß, * 15.10.1923, † 16.9.1942 in Rußland
Franz Güthoff, *24.11.1908, † 24.4.1944 in Polen
Bruno Hagemann, *1.12.1922, † 7.11.1944 in Italien
Heinrich Hager, * 27.9.1920, vermißt
Fritz Hake, * 8.6.1920, vermiß
Albert Hartmann, * 16.1.1920, † 4.1.1942 in Rußland
Herbert Hartmann, * 15.5.1922, † 6.4.1945 in Norwegen
Franz Henze, * 12.12.1912, † 10.9.1944 in Frankreich
Karl Hochmuth, * 20.9.1907, vermiß
Franz Jochheim, * 10.2.1917, † 31.3.1942 in Deutschland
Georg Jochheim, * 17.1.1921, † 30.7.1942 in Rußland
Karl Jochheim, * 5.3.1909, † 19.4.1945 in Deutschland
Wilhelm Kirchhoff, * 11.3.1911, † 22.2.1946 in Rußland
Werner Kleine, * 9.3.1921, † 25.5.1942 in Rußland
Anton Kühlert, * 21.3.1927, † 2.4.1945 in Deutschland
August Menne, * 2.9.1912, vermißt
Josef Menne, * 29.10.1908, † Januar 1945 in Rußland
Karf Meyer, * 30.1.1916, † 12.4.1941 in Frankreic
Wilhelm Meyer, * 21.10.1918, † 13.1.1942 in Rußland
Johannes Otto, * 5.6.1916, † vermisst (aus Drankhausen)
Franz Reitemeyer, * 7.6.1923, † 12.10.1944 (aus Drankhausen)
Heinrich Reitemeyer, * 25.3.1923, † 27.9.1942 in Rußland
Wilhelm Riemann, * 11.7.1920, † 3.8.1944 in Rußland
Heinrich Scheideler, * 16.2.1920, † 15.11.1941 in Rußland
Johannes Scherf, * 4.8.1908, † 28.1.1943 in Rußland
Josef Scherf, * 14.8.1917, vermißt († 30.6.1945)
Karl Scherf, * 12.10.1920, † 24.10.1942 in Rußland
Johannes Sievers, * 3.2.1909, vermißt
Albert Schnurbus, * 20.3.1911, + 1945 in Rußland
Josef Spieker, * 22.4.1906, † 2.1.1943 in Rußland
Theo Strohmeyer, * 22.11.1923, † 22.1.1944 in Rußland
Anton Tewes, * 24.4.1925, † 27.4.1944 in Rußland
Johannes Wegge, * 14.5.1914, † 14.2.1944 in Rußland
Wilhelm Wegge, * 8.10.1920, † 11.10.1941 in Rußland
Fritz Werneke, * 28.2.1919, * 23.2.1944 in Rußland
Bernhard Weifen, * 26.11.1911, † 3.8.1944 in Rußland
Florenz Weifen, * 23.5.1915, vermißt († 6.1.1945)
Johannes Weifen, * 2.4.1925, vermißt († 31.12.1945)
August Wiemers, * 17.12.1900, † 13.1.1946 in Deutschland
Otto Wiemers, * 20.6.1909, vermißt
Johannes Wilhelms, * 19.4.1918, vermißt
Johannes Wilhelms, * 11.1.1921, vermißt
Josef Wilhelms, * 22.3.1911, vermißt
Wendelin Wilhelms, * 27.6.1924, † 11.2.1945 in Deutschland

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